Weniger Bürokratie
Technologieoffenheit
Keine Politik gegen das Auto
Eine gute Infrastruktur für uns und für die Autofahrerinnen und Autofahrer
Eine gute schulische Ausbildung
Individuelle Mobilität braucht das Auto
Die Menschen in Deutschland haben ein positives Verhältnis zum Auto. Es steht für Freiheit und Individualität. Das Auto kann sich besser als jedes andere Verkehrsmittel den individuellen Bedürfnissen seiner Nutzer anpassen. Und wir Autohändler haben die Kompetenz, unseren Kunden dabei zu helfen, das Auto zu finden, dass zu ihren Bedürfnissen, ihrem Budget und ihren Vorstellungen passt.
Deswegen setzt sich der VAD dafür ein, das Auto nicht zu verteufeln. Für das Auto zu sein bedeutet eben nicht, gegen das Fahrrad oder den ÖPNV zu sein. Die meisten Autofahrer fahren auch Fahrrad, Bus oder Bahn, wenn es passt. Dazu passt es nicht, eine einseitige Politik zu Lasten des Autos zu machen. Die Konflikte zwischen den Verkehrsmitteln müssen sinnvoll, fair und langfristig gelöst werden – und immer auch die Interessen der Menschen berücksichtigen, die sich für das Auto entscheiden.
Übrigens: Immer mehr Autohändler sind auch Fahrradhändler – und das erfolgreich!
Die Straße ist und bleibt wichtig: Das Auto kann seine Aufgabe nur erfüllen, wenn es fährt. Baustellen, Staus in engen Ortsdurchfahrten oder vor maroden Brücken führen nur zu Frust und nützen niemandem. Auch nicht den Fahrradfahrern oder den Kunden des ÖPNV. Sie kosten aber Zeit und Nerven: Außendienstler kommen zu spät zu Terminen, Menschen zu spät zum Arzt, Waren zu spät zum Kunden. Deswegen setzt sich der VAD dafür ein, dass das Straßennetz in Deutschland wieder besser gepflegt und, wo erforderlich, auch ausgebaut wird.
Übrigens: Nicht selten sorgen Autohändler dafür, dass die Straßeninfrastruktur im eigenen Umfeld ausgebaut wird.
Investitionen in die Straßeninfrastruktur sind entscheidend
Bürokratieabbau
Autohäuser sehen sich einer Vielzahl bürokratischer Anforderungen ausgesetzt: Von detaillierten Anforderungen zum Wasser- und Abfallmanagement mit einem überbordenden Berichtswesen über die Vorgaben für Beauftragte bis hin zum für viele Autohäuser anwendbaren Lieferketten-Sorgfaltspflichtengesetz: Der Unternehmer sieht sich im Autohaus einer Vielzahl von Anforderungen ausgesetzt, die einen erheblichen Aufwand fordern, ohne zu den Zielen der Regulierung wirklich beizutragen. Dazu kommen Anforderungen an die Transaktionen: Von den umfassenden Vorgaben der PKW-EnVKV über die Geldwäschegesetzgebung bis hin zum AGB-Recht: Auch auf diesem Feld lauern viele Fallstricke. Und nicht zuletzt ist für die mittelständischen Familienunternehmer die Belastung mit Steuern und Abgaben hoch! Andes als Bei der Herstellung von Autos ist es nicht möglich, ein Autohaus in einem Billiglohnland zu errichten. Die Politik ist gefragt: Autohandel muss Spaß machen und darf nicht zur teuren Formularschlacht verkommen. Wir Händler wissen: je mehr Zeit wir mit dem Kunden verbringen und nicht am Schreibtisch – desto besser!
Übrigens: Schätzungen besagen, dass Chefs in Autohäusern und Werkstätten bis zu 30% ihrer Arbeitszeit dafür aufwenden, bürokratische Aufwendungen zu erfüllen.
Klimaschutz ist ein wichtiges Anliegen – und auch der Autohandel kann seinen Beitrag leisten: Das fängt bei einer optimalen energetischen Ausstattung der Autohäuser an und hört bei Investitionen in eine erfolgreiche Vermarktung von Elektrofahrzeugen nicht auf.
Aber auch hier: Alternativlose regulatorische Vorgaben führen nicht weiter. Kein Kunde möchte zum Umstieg auf ein Elektrofahrzeug gezwungen werden. Außerdem gibt es mit Wasserstoff und E-Fuels klimafreundliche Alternativen, die ebenfalls zum Ziel führen können, wenn der regulatorische Rahmen stimmt.
Deswegen setzt sich der VAD für einen technologieoffenen Rahmen ein: Keine Verbote, sondern gute Rahmenbedingungen. Das bedeutet: Ein kundenorientierter Ausbau der Ladeinfrastruktur, günstiger Ladestrom, Fortführung der steuerlichen Differenzierung zwischen Verbrennern und Elektroautos. E-Fuels sind Teil der Lösung, weil rein batterieelektrische Fahrzeuge auch mittelfristig nicht jede Mobilitätsaufgabe lösen können.
Übrigens: Viele Autohändler investieren besonders in die Elektrokompetenz ihrer Verkäuferinnen und Verkäufer.
Technologieoffenheit
Partnerschaft mit den Herstellern
Wir Händler setzen auf Partnerschaft: Mit unseren Kunden. Und mit den Herstellern. Der Händler prägt das Gesicht der Marke beim Kunden, vor Ort. Viele Händler sind seit Generationen mit „ihrer“ Marke eng verbunden.
Ein so enges Zusammenspiel funktioniert nur, wenn es fair ist und auf Augenhöhe passiert. Dafür wirbt der VAD. Unsere Expertise trägt wesentlich zum Erfolg einer Marke bei – unabhängig ob im Agenturmodell oder im klassischen Händlermodell. Werden Vorgaben zu kleinteilig oder zu teuer, können Investitionen nicht mehr sinnvoll amortisiert werden oder werden Kosten für den Vertrieb einseitig überwälzt leidet das faire Miteinander. Deswegen setzt sich der VAD dafür ein, dass die Rahmensetzung durch die Kfz- und die Vertikal-Gruppenfreistellungsverordnung im Lichte neuer Technologien und Entwicklungen weiter entwickelt werden. Ein ergänzender Investitionsschutz nach österreichischem Vorbild ist ebenfalls eine gute Idee.
Übrigens: Einige Autohändler blicken schon auf über 100 Jahre Partnerschaft mit „ihrem „Hersteller“ zurück!
Der Automobilhandel gehört zu den großem Ausbildungsbranchen in Deutschland. Über 90.000 junge Menschen lernen bei uns in Automobilberufen, vor allem als KFZ-Mechtroniker/-in und Automobilkaufmann/ -kauffrau. Viele davon mit Migrationshintergrund. Damit leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur Integration junger Menschen in das Arbeitsleben. Die Faszination des Automobils motiviert, die Faszination für modernste Technik zieht! Das bleibt unser Pfund! Das bedeutet aber auch: Ausbildung muss sich lohnen. Sie darf nicht durch bürokratische Anforderungen gebremst werden. Und sie muss hochwertig und attraktiv sein: Bei uns und in den Berufsschulen. Nicht immer halten die Berufsschulen mit dem technischen Fortschritt mit. Das ist und bleibt eine große Aufgabe.
Übrigens: Der Automobilhandel bekommt in vielen Umfragen gute Noten für seine Ausbildungsqualität.
Ausbildungskompetenz gewährleisten
Individuelle Mobilität braucht das Auto
Die Menschen in Deutschland haben ein positives Verhältnis zum Auto. Es steht für Freiheit und Individualität. Das Auto kann sich besser als jedes andere Verkehrsmittel den individuellen Bedürfnissen seiner Nutzer anpassen. Und wir Autohändler haben die Kompetenz, unseren Kunden dabei zu helfen, das Auto zu finden, dass zu ihren Bedürfnissen, ihrem Budget und ihren Vorstellungen passt.
Deswegen setzt sich der VAD dafür ein, das Auto nicht zu verteufeln. Für das Auto zu sein bedeutet eben nicht, gegen das Fahrrad oder den ÖPNV zu sein. Die meisten Autofahrer fahren auch Fahrrad, Bus oder Bahn, wenn es passt. Dazu passt es nicht, eine einseitige Politik zu Lasten des Autos zu machen. Die Konflikte zwischen den Verkehrsmitteln müssen sinnvoll, fair und langfristig gelöst werden – und immer auch die Interessen der Menschen berücksichtigen, die sich für das Auto entscheiden.
Übrigens: Immer mehr Autohändler sind auch Fahrradhändler – und das erfolgreich!
Investitionen in die Straßeninfrastruktur sind entscheidend
Die Straße ist und bleibt wichtig: Das Auto kann seine Aufgabe nur erfüllen, wenn es fährt. Baustellen, Staus in engen Ortsdurchfahrten oder vor maroden Brücken führen nur zu Frust und nützen niemandem. Auch nicht den Fahrradfahrern oder den Kunden des ÖPNV. Sie kosten aber Zeit und Nerven: Außendienstler kommen zu spät zu Terminen, Menschen zu spät zum Arzt, Waren zu spät zum Kunden. Deswegen setzt sich der VAD dafür ein, dass das Straßennetz in Deutschland wieder besser gepflegt und, wo erforderlich, auch ausgebaut wird.
Übrigens: Nicht selten sorgen Autohändler dafür, dass die Straßeninfrastruktur im eigenen Umfeld ausgebaut wird.
Bürokratieabbau
Autohäuser sehen sich einer Vielzahl bürokratischer Anforderungen ausgesetzt: Von detaillierten Anforderungen zum Wasser- und Abfallmanagement mit einem überbordenden Berichtswesen über die Vorgaben für Beauftragte bis hin zum für viele Autohäuser anwendbaren Lieferketten-Sorgfaltspflichtengesetz: Der Unternehmer sieht sich im Autohaus einer Vielzahl von Anforderungen ausgesetzt, die einen erheblichen Aufwand fordern, ohne zu den Zielen der Regulierung wirklich beizutragen. Dazu kommen Anforderungen an die Transaktionen: Von den umfassenden Vorgaben der PKW-EnVKV über die Geldwäschegesetzgebung bis hin zum AGB-Recht: Auch auf diesem Feld lauern viele Fallstricke. Und nicht zuletzt ist für die mittelständischen Familienunternehmer die Belastung mit Steuern und Abgaben hoch! Andes als Bei der Herstellung von Autos ist es nicht möglich, ein Autohaus in einem Billiglohnland zu errichten. Die Politik ist gefragt: Autohandel muss Spaß machen und darf nicht zur teuren Formularschlacht verkommen. Wir Händler wissen: je mehr Zeit wir mit dem Kunden verbringen und nicht am Schreibtisch – desto besser!
Übrigens: Schätzungen besagen, dass Chefs in Autohäusern und Werkstätten bis zu 30% ihrer Arbeitszeit dafür aufwenden, bürokratische Aufwendungen zu erfüllen.
Technologieoffenheit
Klimaschutz ist ein wichtiges Anliegen – und auch der Autohandel kann seinen Beitrag leisten: Das fängt bei einer optimalen energetischen Ausstattung der Autohäuser an und hört bei Investitionen in eine erfolgreiche Vermarktung von Elektrofahrzeugen nicht auf. Aber auch hier: Alternativlose regulatorische Vorgaben führen nicht weiter. Kein Kunde möchte zum Umstieg auf ein Elektrofahrzeug gezwungen werden. Außerdem gibt es mit Wasserstoff und E-Fuels klimafreundliche Alternativen, die ebenfalls zum Ziel führen können, wenn der regulatorische Rahmen stimmt.
Deswegen setzt sich der VAD für einen technologieoffenen Rahmen ein: Keine Verbote, sondern gute Rahmenbedingungen. Das bedeutet: Ein kundenorientierter Ausbau der Ladeinfrastruktur, günstiger Ladestrom, Fortführung der steuerlichen Differenzierung zwischen Verbrennern und Elektroautos. E-Fuels sind Teil der Lösung, weil rein batterieelektrische Fahrzeuge auch mittelfristig nicht jede Mobilitätsaufgabe lösen können.
Übrigens: Viele Autohändler investieren besonders in die Elektrokompetenz ihrer Verkäuferinnen und Verkäufer.
Partnerschaft mit den Herstellern
Wir Händler setzen auf Partnerschaft: Mit unseren Kunden. Und mit den Herstellern. Der Händler prägt das Gesicht der Marke beim Kunden, vor Ort. Viele Händler sind seit Generationen mit „ihrer“ Marke eng verbunden.
Ein so enges Zusammenspiel funktioniert nur, wenn es fair ist und auf Augenhöhe passiert. Dafür wirbt der VAD. Unsere Expertise trägt wesentlich zum Erfolg einer Marke bei – unabhängig ob im Agenturmodell oder im klassischen Händlermodell. Werden Vorgaben zu kleinteilig oder zu teuer, können Investitionen nicht mehr sinnvoll amortisiert werden oder werden Kosten für den Vertrieb einseitig überwälzt leidet das faire Miteinander. Deswegen setzt sich der VAD dafür ein, dass die Rahmensetzung durch die Kfz- und die Vertikal-Gruppenfreistellungsverordnung im Lichte neuer Technologien und Entwicklungen weiter entwickelt werden. Ein ergänzender Investitionsschutz nach österreichischem Vorbild ist ebenfalls eine gute Idee.
Übrigens: Einige Autohändler blicken schon auf über 100 Jahre Partnerschaft mit „ihrem „Hersteller“ zurück!
Ausbildungskompetenz gewährleisten
Der Automobilhandel gehört zu den großem Ausbildungsbranchen in Deutschland. Über 90.000 junge Menschen lernen bei uns in Automobilberufen, vor allem als KFZ-Mechtroniker/-in und Automobilkaufmann/ -kauffrau. Viele davon mit Migrationshintergrund. Damit leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur Integration junger Menschen in das Arbeitsleben. Die Faszination des Automobils motiviert, die Faszination für modernste Technik zieht! Das bleibt unser Pfund! Das bedeutet aber auch: Ausbildung muss sich lohnen. Sie darf nicht durch bürokratische Anforderungen gebremst werden. Und sie muss hochwertig und attraktiv sein: Bei uns und in den Berufsschulen. Nicht immer halten die Berufsschulen mit dem technischen Fortschritt mit. Das ist und bleibt eine große Aufgabe.
Übrigens: Der Automobilhandel bekommt in vielen Umfragen gute Noten für seine Ausbildungsqualität.
Der VAD positioniert sich:
Von unseren Herstellern
erwarten wir:
Einen fairen uns partnerschaftlichen Umgang
Gute Produkte
Langfristige Perspektiven
Von der Gesellschaft erhoffen wir:
Interesse an unseren Unternehmen.
Interesse an einer Ausbildung im Autohaus oder in der Werkstatt.
Interesse an einer Ausbildung im Autohaus oder in der Werkstatt.
Und natürlich ein bisschen Begeisterung für unsere Autos 😉.

